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München, 21.09.2023 – CSMM, eines der führenden Planungs- und Beratungsunternehmen für Büroarchitektur und Arbeitsweltkonzeption, kann in diesem Jahr gleich einen doppelten Meilenstein feiern: Das Unternehmen zelebriert nicht nur sein 20-jähriges Bestehen, sondern gibt auch die Eröffnung seines sechsten Standortes bekannt. Ab September ist CSMM auch in Hamburg vertreten, um das integriert wirkende Leistungsspektrum an der Schnittstelle von Innenarchitektur und Architektur in der Hansestadt weiter auszubauen. Das Unternehmen knüpft an die erfolgreich gewachsene Zusammenarbeit mit Auftraggeber:innen unterschiedlicher Branchen an, deren Corporate Architecture es beratend und gestaltend realisiert. Ziel ist, den kontinuierlichen Wachstumskurs in Deutschland unter dem Leitbild RE:BUILD THE FUTURE auch in Hamburg fortzusetzen.
2003 begann die Erfolgsgeschichte von CSMM mit einer handvoll kreativer Köpfe in München. Mit inzwischen mehr als 90 Architekt:innen etablierte das Gründungsteam in zwei Jahrzehnten seinen Ruf als ausgewiesener Experte für markenindividuelle, identitätsstiftende Raum- und Architekturkonzepte. An bald sechs Standorten in München, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Warschau und nun Hamburg entstehen im Spannungsfeld der Kompetenzfelder Architektur, Interior Design und Consulting vielfältige, häufig preisgekrönte Projekte. Treiber der Standorterweiterung war die erfolgreich etablierte Kundenanbindung vor Ort und das wachsende Verständnis für Konzepte, die eine optimierte Flächennutzung in Büros bei wechselnder Auslastung und steigendem Bedarf an Flexibilität sicherstellen. Der Ausbau der Consulting-Mandate, die Change-Management räumlich umsetzen und durch innovative Raumtypologien eine markenprägende Gestaltungskraft entfalten, ist auch eine der Kernaufgaben des neuen Hamburger Teams. Muna Tillmanns-Bauer, Leiterin des Standorts, freut sich auf die neue Aufgabe: „Die Hansestadt hat eine dynamische Geschäftswelt und ist für uns ein wichtiger Wirtschaftsstandort“ betont Tillmanns-Bauer. „Wir haben innerhalb kurzer Zeit eine ganze Reihe an Projekten für Großkunden wie Linklaters, Addleshaw Goddard, NRF und viele mehr realisiert. Das Ausmaß des Wandels im nördlichen Immobiliensektor ist immens. Die Entwicklung moderner und visionärer Bürokonzepte hin zu Möglichkeitsräumen, welche auf eine effizienter nutzbare und inspirierende Arbeitsumgebung abzielen, wird bereits vielfach erfolgreich umgesetzt.“
Die Repräsentanz von CSMM am zentral gelegenen Domplatz unterstreicht das Bestreben des Unternehmens, seine Reichweite nach Norden hin zu vergrößern und näher an seinen Kund:innen zu sein. Mit Muna Tillmanns-Bauer, die bereits seit sieben Jahren zum leitenden CSMM-Team gehört, wird eine erfahrene Innenarchitektin den neuen Standort aufbauen. Seit langem gehört die Revitalisierung von Immobilien zu ihren Tätigkeitsschwerpunkten, daher tritt sie in Hamburg als Ambassador des CSMM-Leitbilds RE:BUILD THE FUTURE in besonderer Rolle an. „Unsere baulichen Konzepte verfolgen eine „Möglichkeitsarchitektur“, die gewerblich genutzte Gebäude entwicklungsoffen gestaltet, zugunsten von vielseitigen Nutzungsformen unterschiedlicher Mieter:innen. Wir sehen unsere Aufgabe darin, Gebäude zu entwickeln, die in ihrer Bausubstanz ressourcenschonend revitalisiert und vielseitig bespielt werden können. Bei maximaler Gebäudetiefe und Raumhöhe können Großraumbüros, Gewerbeflächen oder auch ein Hotel untergebracht werden – mit dem Ziel, die Bausubstanz auf lange Sicht zu erhalten“, erklärt Timo Brehme, geschäftsführender Gesellschafter bei CSMM.
Diese Arbeitsweise macht CSMM seit Jahren zu einem geschätzten Partner für Investoren und Entwickler der Branche. Die Architekt:innen zeigen mit zahlreichen, zum Teil preisgekrönten Bauprojekten das städtebauliche und klimapolitische Potenzial von Revitalisierungs- und Modernisierungsprojekten auf, die den Lebenszyklus von Gebäuden deutlich verlängern sollen. „Unsere Partner:innen in Hamburg bestärken uns darin, dass unsere Präsenz eine neue Dynamik zulässt: Denn die hohen Flächennutzungskosten und pandemiebedingte Leerstände haben lange gültige Konzepte als ineffizient entlarvt. Jetzt geht es nicht einfach darum, Flächen zu reduzieren, sondern anhand neuer Konzepte bislang geltende Kriterien wie Auslastung und Effizienzsteigerung anhand neuer Impulse weiterzuentwickeln“, führt Brehme aus.
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