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Oliver Wyman Berlin CSMM
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Mit Möglichkeitsräumen von CSMM macht Oliver Wyman seinen Berliner Office-Standort fit für die Zukunft

München, 13. Dezember 2022 – Das Office-Konzept der Zukunft startet in eine neue Ära. Es schafft den idealen Raum zum Leben und Arbeiten und beweist in seiner Wandelbarkeit, wie entwicklungsoffen es gegenüber täglich wechselnden Nutzerbedarfen und einem dynamischen Unternehmenswachstum ist. Zwischen Home-Office und Hub, Flächen für intensive Begegnung, Teamgeist und Rückzug liegt das Spannungsfeld, das heute als Garant für Produktivität, Identifikation und Wohlbefinden der Menschen am Arbeitsort gilt. Das Planungs- und Beratungsunternehmen CSMM zeigt mit seinem Office-Konzept am Berliner Standort der internationalen Strategieberatung Oliver Wyman, wie es gelingen kann, eine maximal agile, Flexibilität suchende und dabei seit Beginn der Pandemie stark wachsende Gruppe an Mitarbeiter:innen zusammenzuführen, ohne ein größeres Office anzumieten. Gelungen ist dies durch die intelligente Neuanordnung der Raumfunktionen  im Büro der Tochtergesellschaft von Marsh McLennan Companies mit einer flexibel an situative Nutzungsbedarfe anpassbaren Ausstattung, die einmal mehr repräsentativ für die Möglichkeitsräume steht, die CSMM für seine Auftraggeber konzipiert.

„Oliver Wyman sieht sich vor den gleichen Herausforderungen, wie viele andere unserer Kunden“, betont Timo Brehme, geschäftsführender Gesellschafter und Managing Partner von CSMM. „Es geht darum, Wachstum und flexibles Arbeiten räumlich abzubilden, ohne größere Flächen anmieten zu müssen und dem Office gleichzeitig eine nie dagewesene Attraktivität zu verleihen.“ Der Planungsprozess am Berliner Standort durchlief vor und nach der Pandemie mehrere Phasen, während derer sich die Komplexität der neuen Anforderungen immer mehr verdeutlichte. „Unser Ziel war es, eine multifunktionale Büroumgebung zu schaffen, die den veränderten, unterschiedlichen Anforderungen gerecht wird“, erläutert Dr. Claus Herbolzheimer, Partner und Office Head Berlin bei Oliver Wyman, seine Vorgaben an CSMM. „Ein modernes Büro muss heute gleichermaßen Raum für konzentriertes Arbeiten, Zusammenarbeit im Team, Möglichkeiten für Telefonate und Video-Calls alleine, zu zweit oder in kleinen Gruppen sowie für social Events bieten. Darüber hinaus sollte die Anzahl der Arbeitsplätze erweitert werden, um dem starken Wachstum der letzten Jahre Rechnung zu tragen“, führt er aus. Mitarbeiter:innen, die seit ihrer Zeit im Home Office täglich neu entscheiden, wo sie arbeiten und das Büro als Ort für ein kreatives Miteinander, für Austausch, Weiterentwicklung und konzentrierten Rückzug betrachten, stellen Unternehmen vor ganz neue Anforderungen. Nach Auskunft von Brehme bietet gerade diese agile und dynamische Auslastung der Flächen ideale Möglichkeiten, Unternehmenswachstum räumlich abzubilden und das Office langfristig für die Zukunft umzurüsten. „Ein zeitgemäßes Büro-Konzept integriert wechselnde Anwesenheiten über eine flexible Gestaltung der Flächen. Räume müssen als Möglichkeitsräume funktionieren, die jedwede Entwicklung bereits von vornherein antizipieren“, führt er aus.
 

Neuzonierung aller Flächen lässt neue Arbeitsbereiche entstehen

Bei Oliver Wyman leitete CSMM dementsprechend ein kräftiges Makeover der Arbeitsräume und des Interiors ein: Flurzonen wurden aufgelöst und als neue Bürobereiche aktiviert. Wo davor ausschließlich persönliche Schreibtische standen, befinden sich heute Begegnungsflächen für ungezwungene Gespräche oder kreative Brainstorming-Sessions mit Kolleg:innen. Schreibtische, Stühle, Beleuchtung und auch die Raumdecke wurden erhalten und durch wenige neue Elemente ergänzt. Von frei buchbaren Einzelarbeitsplätzen bis hin zu kleinen flexibel nutzbaren Arbeitsnischen in den neu gestalteten Flurflächen können hier nun sämtliche Arbeitsszenarien umgesetzt werden. Maßgeschneiderte Funktionsmöbel dienen als zentrales raumgliederndes Element. Kleine Kabinen zum Rückzug ermöglichen fokussierte Arbeit, während magnetische und beschreibbare Boards mit gegenüberliegenden Sitzmöglichkeiten elegante Brainstoming-Ecken entstehen lassen. Ein „Marktplatz“ schafft Raum für Begegnung und Austausch. Über ein Buchungssystem können Arbeitsplätze reserviert und tagesaktuell zugewiesen werden.

Der agil bespielbare Möglichkeitsraum motiviert die Rückkehr ins Office

„Das Büro konkurriert mit unterschiedlichen Locations, beim Kunden, unterwegs und im Home-Office“, beschreibt Claus Herbolzheimer die Motivation für das neue Konzept. „Es sollte daher maximal attraktiv sein und einen „Möglichkeitsraum“ erzeugen, der sich dynamisch bespielen lässt"“, führt Herbolzheimer aus. Den Spagat zwischen dieser gewünschten Multifunktionalität und repräsentativen Attraktivität, die dem Unternehmen Zulauf beschert, meistert das neue Konzept laut Herbolzheimer jeden Tag: „Am Berliner Standort gibt es nicht nur Beraterinnen und Berater sondern auch Support Professionals, Designspezialisten, Architekten und Softwareentwickler oder Data Experts, die weniger häufig unterwegs sind, also einen festen Kern an „heavy usern“". Er führt aus: “Andere nutzen das Office als konstanten Anlaufpunkt in Kombination mit Home-Office und Zeit beim Kunden. Außerdem wird es gerne als repräsentative Möglichkeit zum Austausch mit Kundinnen und Kunden von unseren Teams aus ganz Deutschland genutzt.“ Für Timo Brehme erweist sich der neue Möglichkeitsraum als Office-Konzept der Zukunft: „In seiner Modernität ist hier eine spannende Corporate Architecture entstanden, die Verortung und Identifikation für Partner, Mitarbeiter und Kunden schafft.“

 

Pressekontakt

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Ansprechpartner: Nicole Vesting
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