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Ein Möglichkeitsraum für Düsseldorf
München, 19. Juli 2022 – CSMM – architecture matters ist über die letzten Jahre hinweg stetig gewachsen. Um den Anforderungen nach mehr Flexibilität am Arbeitsplatz gerecht zu werden, präsentiert sich der Düsseldorfer Standort des Planungs- und Beratungsunternehmens nun im neuen Gewand. Auf einer Fläche von 300 Quadratmetern konnte das Team von CSMM im Medienhafen ein intelligentes und zugleich stilvoll eingerichtetes Bürokonzept kreieren. Entstanden ist ein Möglichkeitsraum, der Inspiration im Austausch mit den Kollegen und zugleich Konzentrationsflächen schafft. Dank flexibel variierbarer Raumkonzepte kommt er dem wachsenden Bedarf nach agilen Arbeitsformen nach und schafft optimale Arbeitsbedingungen. Desk-Sharing-Konzepte ermöglichen zudem, Büroeinheiten effektiver zu nutzen und Arbeitsläufe effizienter zu strukturieren.
Im Trendviertel Medienhafen in Düsseldorf befindet sich der brandneue Standort von CSMM. Hier prägen die architektonischen Meisterwerke einiger weltweit renommierter Architekten wie David Chipperfield, Steven Holl, Joe Coenen oder Frank O. Gehry das direkte Umfeld des neuen Büros. „Das kreative Potential des Standortes Düsseldorf haben wir früh erkannt. Viele der alten umliegenden Hafengebäude wurden in eine moderne Nutzung überführt. Auch wir haben uns für ein bereits revitalisiertes Gebäude entschieden, das unserer Vision von nachhaltiger Architektur entspricht“, erläutert Sven Bietau, geschäftsführender Gesellschafter bei CSMM und verantwortlich für die Düsseldorfer Dependance. „Unser neues Büro am Firmensitz Düsseldorf inszeniert unsere Philosophie der Arbeitsplatzgestaltung, bei der die Fläche als Möglichkeitsraum in den Vordergrund rückt“. Der Möglichkeitsraum ist ein flexibel nutzbarer Ort, der soziale Begegnungsmomente zur Innovation durch Co-Kreation und Serendipität ermöglichen: „Für unser eigenes Büro haben wir maßgeschneiderte Räumlichkeiten konzipiert, die unsere Gestaltungsansätze für eine modernen Arbeitswelt optimal wiederspiegeln“, erläutert Tiziana Feighofen-Longo, Teamleiterin bei CSMM-Düsseldorf und verantwortlich für die Umsetzung des Projekts. Coworking-Spaces können keine umfassenden Antworten mehr auf die aktuellen Anforderungen an das Büro geben; agile Bürokonzepte prägen die Zukunft. Diese setzen eine radikale Umgestaltung der Arbeitsbereiche voraus: Ein ausgewogener, an die Bedarfe der Nutzer:innen angepasster Mix an offen Flächen und Verzimmerung; eine „Activity Based“ Arbeitsplatzwahl. „CSMM lebt seinen eigenen Referenzcase, der ein Maximum an Flexibilität für bestmögliche Arbeitsbedingungen bietet. Wir überlassen den Kolleg:innen die Entscheidung, wo und wie sie arbeiten wollen.“
„Mit der Neugestaltung unseres Corporate Spaces wollen wir zudem die Attraktivität der Marke CSMM stärken, erläutert Standortleiter Sven Bietau weiter „Denn sie spielt bei der Auswahl des Arbeitsgebers eine wichtige Rolle. Mit einem zeitgemäßen Bürokonzept werden wir von der jüngeren Generation talentierter Architekt:innen und Interior Designer:innen wahrgenommen. Das ist der Mehrwert, den eine intelligente Raumplanung auch in Zeiten starker Recruiting-Herausforderungen bietet. Seit der Eröffnung des ersten Standortes in Düsseldorf im Jahr 2014 hat sich das Team deutlich vergrößert. Die Flächen im alten Office konnten unserem Bedarf nach Kollaboration und flexiblen Arbeitsstrukturen nicht mehr gerecht werden. Heute sind unsere Räume in der Kaistraße so konzipiert, dass sie auch von Kolleg:innen aus anderen Standorten genutzt werden können.“
Die bereits erfolgte Revitalisierung der Immobilie hat CSMM bei der Entscheidung für den Standort sehr unterstützt. Hier erkannten sie den idealen Ort für die Umsetzung eines New Work-Projekts, das zur Vitalität des belebten Quartiers Medienhafen passt. „Quartiere und Städte sollten auch mit dem Blick auf jüngere Generationen attraktiv gestaltet werden. Denn es sind die jüngeren Talente, die künftig in der Arbeitswelt fehlen werden“, kommentiert Sven Bietau das zentrale Anliegen von CSMM. Laut einer Studie des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik (LDS NRW) wird der Regierungsbezirk Düsseldorf bis 2025 sogar bis zu 5 Prozent seiner Einwohner verlieren. Städte altern weiterhin. Die Zahl der Personen zwischen 19 und 40 Jahren wird um knapp 140.000 Menschen sinken. Nicht nur Gesellschaften leiden unter dieser Verödung der Städte, sondern auch Straßen, Gebäude und Infrastrukturen. „Durch die Weiterentwicklung historischer Gebäude mithilfe moderner Nutzungskonzepte für Möglichkeitsräume leisten wir unseren Beitrag für eine positive und intelligente Stadtentwicklung“, fügt Bietau hinzu.
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